Traum vom Fliegen
Rosenstolz

Diese Stadt, grell und grau, deckt mich zu mit stumpfer Last.
Mattigkeit, ruhelos, schließt mich ein.
Nur im Schutz meines Traums find ich Ruh'.

Herz aus Stahl und Beton nimmt die Luft zum Atmen mir.
Schwer wie Blei, ruhelos, ohne Ziel.
Nur im Schutz meines Traums find ich Ruh'.

Ein Traum vom Fliegen nur, weithin über's Meer.
Wohin der Wind mich treibt, sorglos, vielleicht auch zu Dir.

Totes Licht, kalt wie Eis, trifft wie Messer meine Brust.
Träge zieht sich mein Blut durch die Zeit.
Nur im Schutz meines Traums find ich Ruh'.

Ein Traum vom Fliegen nur, weithin über's Meer.
Wohin der Wind mich treibt, sorglos, vielleicht auch zu Dir.

Ein Traum vom Fliegen nur, weithin über's Meer.
Wohin der Wind mich treibt, sorglos, vielleicht auch zu Dir.

Ein Traum vom Fliegen nur, weithin über's Meer.
Wohin der Wind mich treibt, sorglos, vielleicht auch zu Dir.

Ein Traum vom Fliegen nur, weithin über's Meer.
Wohin der Wind mich treibt, sorglos, vielleicht auch zu Dir...
(hinzugefügt von Thomas Wirth)